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Gelungene Werbung

Diese Postkarte, die wir im Rahmen unserer Werbeaktion 2015
zurückbekommen haben, hat uns echt zum Schmunzeln gebracht.
Wir sagen herzlich dankeschön.

channetz b

chan netz a

Trotz intensiver Recherchen, bei denen wir keine Kosten und Mühen
gescheut haben, ist es uns zunächst nicht gelungen, "Chantal" aufzuspüren.
Nach einigen Wochen hat sich "Chantal" aber selbst enttarnt, der innere Druck
war wohl zu groß geworden.

Wir wissen also jetzt, wer es ist. Sie auch? Raten Sie mal und schicken Sie uns eine E-Mail.
Vielen Dank. Die Sänger der "Lyra" Wadersloh

 

Allerlei Liederliches

Ein Männergesangverein
Von Heinz Erhardt

Fünfzig Herren über fünfzig sitzen um des Tisches Rund.
Und sie essen und sie trinken und sie wischen sich den Mund.

Da! Der Vorstand schwingt die Glocke, und es wird ganz mäuschenstill,
denn die Glocke ist das Zeichen, dass er etwas sagen will.
Und als er genug geklingelt – ja, das Klingeln macht ihm Spaß-,
steht er auf und spricht gewichtig: Na, ich denk’, wir singen was.
Der Kapellmeister sucht emsig, wo die Stimmgabel wohl steckt.
In der hintern Hosentasche hat er endlich sie entdeckt.
Und er führt zum Ohr die Gabel und macht „aaaah“ – das ist der Ton,
den man nötig für den Einsatz hat. Doch, horch, sie singen schon.
Und sie singen viel von Liebe und von Sehnsucht und vom Mai,
und elf Verse hat das Liedel, und dann geht auch das vorbei.
Müde von der Armbewegung senkt der Dirigent den Stab,
müde von den tiefen Tönen wischt der Bass den Schweiß sich ab.
Der Tenor erzählt begeistert, wie ihm heut das „Fis“ gelang,
und der Bariton, sich räuspernd, sagt: „Wie gut ich heute sang!“

Doch dann sitzen alle fünfzig wieder um des Tisches Rund.
Und sie essen und sie trinken, und sie wischen sich den Mund …

 

Musiker-Witze

Der Veranstalter ist verwirrt: "Das soll ein gemischter Chor sein? Ich sehe nur Herren." Darauf der Chorleiter: "Ist aber ein gemischter Chor: Die eine Hälfte kann singen, die andere nicht."

Der Sänger nach der Aufführung zum Pianisten: "Die Begleitung war viel zu laut. Ich konnte meine eigene Stimme gar nicht hören."
Darauf brummt der Pianist: "Seien Sie froh, mein Lieber, seien Sie froh."

Die Frau des Tenors beklagt sich: "Der Pianist küsst seine Frau vor jedem Auftritt. Warum tust du das nicht?"  Sagt der Tenor: "Ich kenne die Frau des Pianisten ja kaum."

Ein Sänger zum anderen: "Der Chorleiter hat dich gerade so angesehen, als ob er gemerkt hat, dass du einen falschen Ton gesungen hast." - "Kein Problem. Ich habe zurückgeschaut, als ob ich richtig gesungen hätte."

Der Dirigent

Was ist denn das: ein Dirigent?
Ein Mann ist’s, der die Noten kennt,
die schwarzen Punkte überm Text,
vom Komponisten hingekleckst.
Ein Dirigent, das ist ein Mann,
der leider selbst nicht singen kann.
Infolgedessen, das steht fest,
er andere für sich singen lässt.
Als Werkzeug braucht er ein Klavier,
als Abstellfläche für sein Bier.
Er stellt sich meistens vor den Chor
Und spielt den Sängern Töne vor.
woraus, mit Glück, nach Stunden oft
ein Lied entsteht, ganz unverhofft.
Er schwingt die Hände hin und her
und auf und ab und kreuz und quer.
Und diese seltsamen Manieren
nennt man im Volksmund dirigieren.
Der Sänger wundert sich und denkt,
ob der dort vorn’ wohl Fliegen fängt?
Und außerdem denkt er ganz still,
ich sing’ ja doch so wie ich will.

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