In Diestedde musikalisch auch den Frieden in der Welt angemahnt
Am Samstag, 4. November, hat der Männergesangverein "Lyra" Wadersloh in der Katholischen Kirche in Diestedde musikalisch den Abendgottesdienst gestaltet und darin in besonderer Weise seiner verstorbenen aktiven und fördernden Mitglieder gedacht. Zudem wurde in einigen Liedern angesichts der aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen auch der Wunsch und die Bitte um Frieden in der Welt aufgegriffen. So heißt es in dem eindrucksvollen Chorsatz „Allen Menschen Frieden“ von Gerd Sorg unter anderem: „Lasst die Waffen schweigen, schaut nicht länger zu. Nimm, o Herr, das Leiden, gib den Menschen Ruh.“ Darüber hinaus ließ der Chor in dem Gottesdienst unter der Leitung von Witold Baczkowski „Preis und Anbetung“ von Christoph Heinrich Rinck, das "Sanctus" aus der Deutschen Messe von Franz Schubert, das „Gebet“ von Gotthilf Fischer, die „Motette“ von Hans-Georg Nägli (Text: Matthias Claudius) und die bekannten Irischen Segenswünsche von Markus Pytlik erklingen.
"Lyra" singt gemeinsam mit dem MGV Herzfeld-Hovestadt
Der Männergesangverein (MGV) „Lyra“ Wadersloh hat zusammen mit dem MGV Herzfeld-Hovestadt am Freitag, 15. September, eine geistliche Abendmusik in der Wallfahrtsbasilika St. Ida in Herzfeld gestaltet. Das traditionelle Chorkonzert im Rahmen der Ida-Woche war mit dem Motto der Woche „Habt Vertrauen – Ich bin es …“ überschrieben. Der Eintritt war frei. Um Spenden für die Rumänienhilfe Lippetal wurde gebeten.
Ausgangspunkt der abwechslungsreichen Fahrradtour der „Lyra“ Wadersloh durch die heimatlichen Gefilde war die im Jahr 2010 vom Männergesangverein gestiftete Kastanie im Park an der Wilhelmstraße. Unser Bild zeigt den Großteil der Sänger und ihrer Partnerinnen, die am Samstag mit auf Tour waren. Hier geht es zu einer Galerie mit weiteren Bildern.
Kulturelle Kleinode und kulinarische Köstlichkeiten
„Heimat – Wadersloh – Westfalen“ – das ist am Samstag das Motto einer gemütlichen Fahrradtour des Männergesangvereins „Lyra“ Wadersloh gewesen. Gut 30 Sänger und ihre Partnerinnen bekamen dabei bei zwar schwülem, aber trockenem Wetter auch kulinarische und kulturelle Besonderheiten geboten.