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Peter eins KopieWir trauern um unseren Sangesbruder Peter Alich, der am Sonntag, 16. September, im Alter von nur 67 Jahren verstorben ist. Wir sind traurig, denn wir haben einen treuen Sänger aus dem zweiten Bass verloren, dessen Herz viele Jahre für die Musik geschlagen hat. Nachdem er bereits einige Zeit in Koblenz und Dudenhofen (Rheinland-Pfalz) gesungen hatte, gehörte er fast 20 Jahre unserem Verein an. Zeitweise hat Peter auch Verantwortung als zweiter Vorsitzender übernommen. Er war uns ein guter Freund und wird uns fehlen. Wir werden ihn nicht vergessen.

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In der Evangelisch Reformierten Kirche in Lipperode hat der Männergesangverein "Lyra" unter Leitung von Kantor Johannes Tusch am Sonntag, 18. Februar, Chor-, Orgel- und Instrumentalmusik aus fünf Jahrhunderten mit bekannten Chorälen von Martin Luther dargeboten.

"Ein feste Burg ist unser Gott"

Chor-, Orgel- und Instrumentalmusik aus fünf Jahrhunderten mit bekannten Chorälen von Martin Luther hat der Männergesangverein „Lyra“ unter der Leitung von Kantor Johannes Tusch am Sonntag, 18. Februar, in der Evangelisch Reformierten Kirche in Lipperode dargeboten. Zu hören waren Kompositionen, deren Texte, Übersetzungen oder Melodien von Martin Luther selbst stammen und Komponisten folgender Epochen inspirierten.

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Hoelscher 70

Herzlichen Glückwunsch: Theo Hölscher (vorn links) ist am Dienstag (16. Januar) vor genau 70 Jahren in die „Lyra“ eingetreten. Nach der wöchentlichen Chorprobe gratulierten der zweite Vorsitzende Franz-Josef Niehüser und die Sänger herzlich zu diesem außergewöhnlichen Jubiläums-Jahrestag.

Theo Hölscher auf den Tag genau 70 Jahre dabei

Weil er selbst das genaue Datum nicht parat hatte, ist Theo Hölscher am Dienstagabend (16. Januar) am Ende der wöchentlichen Chorprobe der „Lyra“ umso mehr von seinen Mitsängern überrascht worden. Auf den Tag genau vor 70 Jahren, nämlich am 16. Januar 1948, war Hölscher in die „Lyra“ eingetreten, wie Aufzeichnungen in einem alten Protokollbuch belegen.

 

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Ehrung

Die eifrigsten „Lyra“-Aktiven des Jahres 2017: (v.l.) Helmut Krumkamp, Anton Beelmann und Martin Neitemeier haben (wie der auf dem Bild fehlende Franz-Josef Rothfeld) 45 von 46 Terminen wahrgenommen. Immer dabei war Dirigent Johannes Tusch.

Nach erfolgreichem Jahr 2017 geht es mit Volldampf weiter

Nach einem arbeitsreichen Jahr 2017 mit gleich zwei großen Konzerten will der Männergesangverein „Lyra“ auch in den kommenden Wochen und Monaten mit öffentlichen Auftritten und dem Bemühen um neue Aktive weiter Vollgas geben. Die Weichen dafür haben die Sänger jetzt bei der Generalversammlung in der Gaststätte Berlinghoff gestellt. Das Treffen war traditionell mit einem Hasenessen eröffnet worden.

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Nicht nur unter der Dusche singen: Mit dieser Postkarte werben die „Lyra“-Sänger für die Schnupper-Probe des Männerchores am Dienstag, 26. Juni, ab 20 Uhr im Vereinslokal Berlinghoff auf dem Freudenberg.

Schnupper-Chorprobe für alle am Dienstag, 26. Juni

Aufbauend auf die jüngsten, viel beachteten Konzerte zum 500. Reformationsgedenken in Wadersloh und in Lipperode will der Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh am Dienstag, 26. Juni, im Rahmen einer Schnupper-Chorprobe weitere aktive Mitglieder gewinnen. An jenem Abend sind im Vereinslokal Berlinghoff am Freudenberg alle an Musik und Gemeinschaft interessierten Männer herzlich willkommen. Beginn ist um 20 Uhr unter dem Motto „Haste Töne … mach mit.“

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Vor dem Vereinslokal Berlinghoff am Freudenberg präsentieren (v.l.) die Sänger Johannes Opperbeck, Joachim Pflug, Wolfgang Westkemper, Martin Kemper, Wolfgang Jahnke und Robert Voß das neue Werbe-Straßenbanner der „Lyra“ Wadersloh.

„Schick uns deinen Mann und die Fernbedienung gehört wieder dir“

Unter dem Motto „Ob Tenor oder Bass - Männerchor macht Spaß“ setzt der Männergesangverein „Lyra“ setzt seine Bemühungen um weitere Mitstreiter fort. Mit verschiedenen Motiven auf pfiffigen Plakaten, augenfälligen Anzeigen und flotten Infokarten will der Chor in den nächsten Wochen erneut die Aufmerksamkeit vieler Bürger auf sich ziehen und mit einem Augenzwinkern um Verstärkung werben. Zum Auftakt wenden sich die Sänger nicht direkt an musikinteressierte Männer, sondern sprechen plakativ und provokativ Frauen an und setzen auf deren (eigennützige) Unterstützung.

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